Damit uvex die Ziele des europäischen Green Deals zu Klimaneutralität bis spätestens 2050 erreichen kann, müssen zunächst mögliche Einsparungspotentiale identifiziert werden. Aus diesem Grund ermittelt das Unternehmen den aktuellen Ausstoß an CO₂ – und zwar entlang der gesamten Lieferkette bezogen auf die einzelnen Produkte. So kann der Unternehmensfußabdruck ganzheitlich betrachtet werden. Uvex folgt damit den Anforderungen der Kunden und schafft Transparenz in Bezug auf die Treibhausgasemissionen.
Mehr Transparenz für die Kunden
Mit Inkrafttreten der CSRD und EU-Taxonomie-Verordnung wird der CO₂-Fussabdruck jedes in einem Unternehmen verwendeten Produktes ein wichtiger Bestandteil der CO₂-Gesamtbilanz des Unternehmens. Genau dadurch wird der CO₂-Fußabdruck zum Verkaufsargument und damit wichtig für den Kunden. Einfach gesagt, schafft uvex mit der Bewertung des Fußabdrucks eines Produktes eine Transparenz für den Kunden, die es ihm erleichtert, nachhaltige Produkte zu erkennen. Eine klare Hilfestellung bei der Beschaffung von PSA (Persönlicher Schutzausrüstung).
Weiterführende Informationen
uvex berechnet den CO₂-Fußabdruck von Produkten anhand der von der ISO 14067 vorgegebenen Messmethodik. Diese Norm ist Basis für die Vorgehensweise zur Entwicklung eines „Product Carbon Footprints". Wer hierzu weiterführende Informationen lesen möchte oder sich über die Vergleichbarkeit mit anderen Unternehmen informieren möchte, findet weiterführende Infos in den folgenden zwei Broschüren, die uvex veröffentlicht hat:
Beide Dokumente können auch über die uvex-Webseite heruntergeladen werden: CO₂-Fußabdruck | uvex safety
Sie wollen mehr über den CO₂-Fußabdruck von uvex erfahren? Dann wenden Sie sich an unsere Spezialistin für Handschutz: Frau Annika Huintjes, Tel. 02361 5805-94, huintjes@schloemer24.de