Aktuelles

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Mehr Sicherheit dank MIPS

Mehr Sicherheit dank MIPS

MIPS® steht für Multi-Directional Impact Protection System. Dies ist eine innovative Technologie, die einwirkende Rotationskräfte mit Hilfe einer im Helm integrierten Gleitschale ableitet und damit für mehr Sicherheit sorgt. Diese Technologie wurde bereits in Helmen für den Outdoor-Sport zum Klettern oder Mountainbiking eingesetzt. Als präferierter MIPS®-Partner integriert uvex die patentierte Technologie nun auch im Bereich Arbeitsschutz. 

Unfallstatistik Kopfunfälle im BaugewerbeDie Statistiken sprechen für sich. Gerade im Bauwesen ist das Risiko für Kopfverletzungen sehr hoch. Daher besteht auf jeder Baustelle eine Schutzhelmtragepflicht. Die Ursachen für einen Unfall reichen von herabfallenden Gegenständen über Aufschläge von der Seite bis hin zu Stürzen.

Verschiedene Ursachen für KopfunfälleMIPS® sorgt für mehr Sicherheit

MIPS® vereint die neusten technischen Ansätze und aktuelle Ingenieurtechnik. Das Ziel des Systems ist es, Rotationsbewegungen, die durch einen schrägen Aufprall einwirken, zu reduzieren. Dies gelingt durch eine patentierte Gleitschale, die im Helm integriert ist. Die Gleitschale ist nicht starr befestigt, sondern kann sich in verschiedene Richtungen um 10 bis 15 Millimeter hin und her bewegen. Durch diesen Bewegungsspielraum können gefährliche Kräfte vom Kopf und Gehirn abgeleitet werden.

Unterschied zwischen geradem und schrägen AufprallGefahr durch Rotationsbewegungen

Wie wichtig dieser Schutz vor einwirkenden Rotationskräften ist wird deutlich, wenn man ihre Wirkung auf das Gehirn genauer betrachtet. Wirkt eine Rotationskraft ungebremst auf den Schädel ein, verursacht diese eine Relativbewegung zwischen dem Schädel und dem Gehirn. Einfach gesagt bewirkt sie, dass sich das Gehirn im Schädel dreht. Eine Belastung, die auf das Gehirn wirkt und im schlimmsten Fall zu einer traumatischen Hirnverletzung führen kann. Dank der MIPS®-Gleitschale werden die Rotationskräfte abgefangen und reduziert.

Vergleich zu einem herkömmlichen Schutzhelm

Herkömmliche Schutzhelme werden für einen geraden und relativ mittigen Aufprall entwickelt und getestet - was der Norm DIN EN 397 ganz klar genügt. Die Realität lehrt uns jedoch, dass der Aufprall in den meisten Fällen seitlich oder mit schräg wirkender Kraft stattfindet, was in einem Rotationsimpuls resultiert, der dann natürlich auch auf den Kopf übertragen wird. Herkömmliche Helme können hervorragend den Stoß aufnehmen, die Rotationskraft geben sie dagegen zu großen Teilen weiter. Helme inklusive MIPS® hingegen reduzieren zusätzlich einwirkende Rotationskräfte. 

Vergleich herkömmlicher Schutzhelm und Schutzhelm mit MIPS®uvex Video zum Thema MIPS®Sie wollen mehr über Schutzhelme von uvex erfahren? Dann wenden Sie sich an unsere Spezialistin für Schutzhelme: Frau Kristin Stepputtis, Tel. 02361 5805-465, stepputtis@schloemer24.de

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